Sepps einzigartige Rosenwelt beim Oberwirt als „Amuse-Gueule“: Wer auf den Geschmack gekommen ist,liegt mit einem Besuch der Gärten von Schloss Trauttmansdorff in Meran genau richtig. Eine botanische Attraktion ohne ihresgleichen.
Südtirol Architektur
Die Gärten von Schloss Trauttmansdorff in Meran erstrecken sich auf 12 Hektar Landschaft mit einem Höhenunterschied von 100 Metern. Das eröffnet spektakuläre Ausblicke auf die über achtzig Gartenlandschaften und bietet eine botanische Reise durch vier Gartenwelten mit Pflanzen aus aller Welt. Das Herzstück des natürlichen Amphitheaters bildet der romantische Seerosenteich, bewohnt von japanischen Kois, Enten und Schildkröten.
Nach sieben Jahren Bauzeit öffneten im Jahr 2001 die Gärten von Schloss Trauttmansdorff ihre Tore. Bis heute haben sie bereits drei Auszeichnungen erhalten: 2005 als „Schönster Garten Italiens“ 2013 als „Internationaler Garten des Jahres“und 2021 den europäischen Award für ökologisches Gärtnern.
Im Laufe der Jahre kamen immer wieder neue Attraktionen hinzu, besonders beliebt dabei ist die Aussichtsplattform „Matteo Thun’sche Gucker“ nach einer Idee des Südtiroler Architekten und Designers Matteo Thun. Im Schloss der Anlage befindet sich das Südtiroler Landesmuseum für Tourismus. In lebendig inszenierten Räumen erzählt es mit einem Augenzwinkern 250 Jahre Tourismusgeschichte.
TIPP: ABSTECHER IN DEN „GARTEN FÜR VERLIEBTE“ MIT KUNSTWERKEN, LITERARISCHEN ZITATEN UND RÄUMLICHEN INSZENIERUNGEN.
